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Preisträger 1991-2018
2018 | Timothy Chooi
2015 | Sergey Dogadin
2012 | Dami Kim
2012 | Alexandra Conunova
2009 | Fumiaki Miura
2006 | Suyoen Kim
2003 | Nemanja Radulovic
2000 | Frank Huang
1997 | Michiko Kamiya
1994 | Robert Chen
1991 | Antje Weithaas
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Preisträger 1991-2018

Die Stiftung Niedersachsen vergibt neben der Platzierung auch Geldpreise für wechselnde Leistungen wie z. B. einen Publikumspreis, einen Musikkritikerpreis, einen Sonderpreis für die Beste Interpretation des Auftragswerks oder den JJV Community Award. Hier finden Sie alle Platzierungen.

2018 | Timothy Chooi

Timothy Chooi wurde 1993 in Kanada geboren und studiert an der Juilliard School im Master. Im Frühjahr gewann er den Schadt Violin Competition. Zuvor machte er bereits als Preisträger weiterer Wettbewerbe, unter anderem des Michael Hill Violin Competition, von sich reden. Im Sommer gewann er den ›Prix Yves Paternot‹ als ›Herausragendster Musiker‹ der Verbier Festival Academy und damit einen Auftritt im Festivalprogramm der nächsten Edition.

2015 | Sergey Dogadin

Seit seinem ersten großen Auftritt im Jahr 2002 an der Sankt Petersburger Philharmonie mit den Sankt Petersburger Philharmonikern unter Wassili Petrenko stand Dogadin mit führenden Orchestern in den berühmtesten Konzerthäusern der Welt auf der Bühne, darunter der Großen Musikvereinssaal in Wien, die Berliner Philharmonie, der Herkulessaal in München, das Concertgebouw in Amsterdam, die Suntory Hall in Tokio, die Symphony Hall in Shanghai, das Auditorio Nacional in Madrid, die Tonhalle in Zürich und in Düsseldorf und das Mariinski-Theater.

2012 | Dami Kim

Die vielgepriesene Violinistin Dami Kim setzt derzeit ihre Karriere auf den wichtigsten Bühnen der Welt fort. Kim nahm erfolgreich an zahlreichen internationalen Wettbewerben teil. 2012 gewann sie den ersten Preis des ›Internationalen Joseph Joachim Violinwettbewerbs Hannover‹. Sie ist Preisträgerin der 2014 ›Indianapolis Violin Competition‹, wo sie für die beste Interpretation eines klassischen Konzerts und die beste Interpretation einer Beethovensonate ausgezeichnet wurde.

2012 | Alexandra Conunova

Alexandra Conunova wurde mit Beifall von Publikum und Kritikern überschüttet, als sie den 1. Preis beim Joseph Joachim Violinwettbewerb in Hannover im Herbst 2012 erhielt. Die Jury war begeistert von ihrem zupackenden Gestus und der höchst virtuosen Dramatik ihres Spiels. Die H.A.Z. schrieb: »sie zeigt, mit was für einem strahlenden Ton sie Musik machen kann. Mal streng und dabei doch wunderbar gesanglich, dann wieder tänzerisch oder hochvirtuos.«

2009 | Fumiaki Miura

Fumiaki Miura ist nicht nur der jüngste Preisträger des Joseph Joachim Violinwettbewerbs sondern auch der Gewinner der meisten Preise: 2009 erspielte er sich sowohl den Kritikerpreis als auch den Publikumspreis. Der junge Violinist aus Japan hat sich als einer der erfolgreichsten Geiger seiner Generation etabliert. Fumiaki spielte bereits mit vielen renommierten Orchestern auf der ganzen Welt, darunter das NDR Elbphilharmonie Orchester, das SWR-Sinfonieorchester, das Sinfonieorchester Basel, das Orchestre de Chambre de Lausanne und die Hong Kong Sinfonietta.

2006 | Suyoen Kim

Suyoen Kim wurde 1987 in Münster geboren und erhielt ersten Geigenunterricht mit fünf Jahren bei Houssam Mayas. Im Alter von neun Jahren wechselte sie als Jungstudentin an die Musikhochschule Münster und setzte dort ihr Studium bis zum Diplom fort. Sie absolvierte ein Aufbaustudium an der Hochschule für Musik und Theater München und im Rahmen der Further Masters Studies an der Kronberg Academy. Das Studium an der Kronberg Academy wurde ihr ermöglicht durch das Steigenberger / Rath-Stipendium.

2003 | Nemanja Radulovic

Der serbisch-französische Violinist Nemanja Radulović, ausgezeichnet als Echo Klassik Nachwuchskünstler 2015, hat die Welt der Klassik in den letzten Jahren mit seiner Mischung aus atemberaubender Virtuosität, Ausdruckskraft und aufregender Programmgestaltung im Sturm erobert. Er steht exklusiv mit der Deutschen Grammophon unter Vertrag und spielte kürzlich Tschaikowskis Violinkonzert sowie eine neue Bearbeitung der RokokoVariationen ein.

2000 | Frank Huang

Frank Huang ist seit September 2015 Konzertmeister der New Yorker Philharmoniker. Der Erste Preisträger des Joseph Joachim Violinwettbewerbs 2000 und des Walter W. Naumburg Foundation Violinwettbewerbs 2003 ist ein international angesehener Violinvirtuose. Im Alter von elf Jahren spielte Huang mit dem Houston Symphony Orchestra ein landesweit übertragenes Konzert und gastiert seitdem weltweit.

1997 | Michiko Kamiya

In Japan geboren, begann Michiko Kamiya im Alter von fünf Jahren Geige zu spielen. Nachdem sie den Diplomstudiengang für Solisten an der Toho Gakuen School of Music bei Koichiro Harada mit höchster Auszeichnung absolviert hatte, setzte sie ihr Studium bei Dorothy DeLay und Masao Kawasaki an der Juilliard School sowie bei György Pauk in London fort.

1994 | Robert Chen

Robert Chen ist seit 1999 Konzertmeister des Chicago Symphony Orchestra (CSO). Er spielte die CSO-Erstaufführungen des György Ligeti Violinkonzerts, des Elliot Carter Violinkonzerts, ›Chain Two‹ von Witold Lutosławskis sowie die Uraufführung von Augusta Read Thomas’ ›Astral Canticle‹. Neben seinen Pflichten als Konzertmeister betreibt er eine erfolgreiche Solokarriere.

1991 | Antje Weithaas

Energiegeladen durchdringt Antje Weithaas mit ihrer zwingenden musikalischen Intelligenz und ihrer beispiellosen technischen Souveränität jedes Detail im Notentext. Ihr Charisma und ihre Bühnenpräsenz fesseln, ohne sich je vor das Werk zu drängen. Neben den großen Konzerten Mozarts, Beethovens und Schumanns und neuen Werken wie Jörg Widmanns Violinkonzert beinhaltet ihr weitgefächertes Konzertrepertoire auch Klassiker der Moderne wie Schostakowitsch, Prokofjew und Gubaidulina sowie selten gespielte Violinkonzerte wie die von Hartmann und Schoeck.
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