Agnes Langer

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Agnes Langer stammt aus Budapest, studierte aber in Deutschland an der Hochschule für Musik in Mainz, wo sie in der Klasse von Anne Shih ihren Masterabschluss machte. Inspiriert wurde sie auch von Musikern wie Gerhard Schulz, Boris Belkin, Reinhard Goebel und Taras Gabora.

Zu ihren Wettbewerbserfolgen gehören der Bartok World Competition, der Spivakov International Competition und der Yankelevich International Competition. Sie konzertierte mit dem National Philharmonic Orchestra of Russia unter Vladimir Spivakov, dem Hungarian Radio Symphony Orchestra, dem Liszt Chamber Orchestra und dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn. Sie war zu Gast bei Festivals wie dem Colmar Festival in Frankreich, dem Kaposfest und der Festival Academy in Budapest. Zu ihren Kammermusikpartnern zählen Istvan Vardai, Kristof Barati, Maxim Rysanov, Barnabas Kelemen und Maximilian Hornung.

Agnes Langer spielt auf einem Instrument von Nicola Gagliano aus dem Jahr 1782, das ihr freundlicherweise von der Peter Eckes Kulturstiftung zur Verfügung gestellt wird.

VORRUNDE 1

Johann Sebastian Bach: Sonate für Violine solo in C-Dur, BWV 1005

Eugène Ysaÿe: Sonate für Violine solo, op. 27 Nr. 3

Termin: 28.09.2021, 19:30 Uhr

 

VORRUNDE 2

Franz Schubert: Rondo in h-Moll, D 895

Karol Szymanowski: Nocturne und Tarantella, op. 28

Termin: 01.10.2021, 12:50 Uhr

Begleitet von Miki Aoki.

 

SEMIFINALRUNDE 1

Wolfgang Amadeus Mozart : Violinkonzert in B-Dur, KV 207

Béla Bartók: Divertimento, Sz 113

 

SEMIFINALRUNDE 2

Joseph Haydn: Quartettsatz

Sergej Prokofjew: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 in f-Moll, op. 80

Leoš Janáček: Sonate für Violine und Klavier

Béla Bartók: Rhapsodie Nr. 1, Sz 86

 

FINALRUNDE

Manfred Trojahn: Im Garten zu spielen

Johannes Brahms: Violinkonzert in D-Dur, op. 77